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12 Goldene Regeln für gesunde Zähne

_Zahngesundheit_Für Gesunde Zähne und ein kräftiges Zahnfleisch kann man etwas tun. Die nachfolgenden 12 Goldenen Regeln zeigen auf, was man für die eigene und langanhaltende Zahngesundheit unbedingt beachten sollte.

  1. Die häusliche Mundhygiene und Zahnpflege

    Die Basis des Erfolgs ist natürlich eine sorgfältige Mundhygiene mit fluoridhaltiger Zahnpasta (mindestens zweimal pro Tag, besser nach jeder Mahlzeit). Neben geeigneten Zahnbürsten, die im regelmäßigen Turnus erneuert werden müssen, werden weitergehende Zahnpflegemittel und Zahnpflegeprodukte wie Zahnseide, Interdentalraumbürstchen und Mundwasser zum Einsatz empfohlen, um auch schwer zugängliche Stellen zwischen den Zähnen gut reinigen zu können. Eine korrekte Zahnputztechnik muss von Kindesbeinen an systematisch eingeübt werden (Stillmann-Technik, Bass-Technik, KAI-Putztechnik). Verantwortungsvolle Eltern sollten bei ihren Kindern mindestens bis zum Schulalter die Zähne nachputzen und auf die richtige Handhabung achten. Aber auch Jugendliche und Erwachsene bedürfen der individuellen Anleitung. Vor dem Schlafengehen sollten auf keinen Fall mehr zuckerhaltige Getränke oder Nahrungsmittel konsumiert werden.
  2. Schnuller und Sauger

    Neueste Studien belegen, dass die sinnvolle Verwendung von Schnullern sogar dem
    Phänomen des plötzlichen Kindstods entgegen wirken kann. Sie sollten jedoch versuchen bei Ihrem Kind zwischen dem ersten und zweiten Geburtstag den Gebrauch des Schnullers langsam aber sicher zu reduzieren und baldmöglichst ganz darauf zu verzichten. Gebiss- und Kieferschäden können die Folge sein.
  3. Zahnhärten und feste Knochen mit Vitamin-D Präparaten

    Kleinkinder sollten in den beiden ersten Lebensjahren prophylaktisch eine Kombination von Natriumfluorid und Vitamin D in Tablettenform erhalten, die sowohl der Karies als auch Rachitis (Knochenerweichung) vorbeugen. Da in unserer Nahrung oder auch in der Zahnpasta bereits zum Teil Fluoride zugesetzt sind, ist auf eine richtige Dosierung zu achten. Eine gut gemeinte Fluorid-Überdosis kann weisse Kalkflecken in den bleibenden Zähnen hervorbringen. Hier beginnt bereits der spielerische Umgang mit einer sehr weichen Zahnbürste.
  4. Permante Fluoridierung

    Ab dem 2. Lebensjahr sollte eine lebenslange regelmäßige Kariesprophylaxe mit Fluoriden durch konsequente Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta und fluoridiertem Jodsalz erfolgen. Empfohlen ist einmal täglich mit einer Kinderzahnpasta mit 550 ppm Fluorid die Zähnchen zu putzen. Ab dem 3. Lebensjahr zweimal täglich durch die Eltern putzen. Die Zahnputztechnik wird nun konsequent erlernt, kontrolliert und verfeinert.
  5. Frühzeitige Zahnarztbesuche

    Kleinkinder sollen nach dem Durchbruch der ersten Zähne im Rahmen der allgemeinen Früherkennungsuntersuchungen auch zahnmedizinisch untersucht werden, um eine angst- und stressfreie Beziehung zum Zahnarzt aufbauen zu können. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt oder seinem entsprechend geschultem Personal in die für Sie geeignete Pflegemethode zu richtiger Mundhygiene einweisen und führen Sie diese gewissenhaft und regelmäßig durch. Das Ziel ist, die Zahngesundheit auf Dauer zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Sprechen Sie hier eventuelle Probleme sofort an.
  6. Die Flegeljahre

    Da Kinder und Jugendliche bedingt durch das Wachstum einem erhöhten Kariesrisiko durch Fluorid- und Kalziummangel unterliegen, und dem Sinn einer sehr guten Zahnpflege nicht im vollen Umfang nachkommen, ist es wichtig, ab dem Schulalter zusätzlich im wöchentlichen Rhythmus eine abendliche Anwendung von speziellen Fluoridgelees zur Zahnschmelzhärtung einzusetzen. Als Standardzahnpasta kommen nur fluoridhaltige Zahnpasten in Frage mit mindestens 1000 bis 1500 ppm Fluorid. Stichprobenartige Kontrolle der Zahnputztechnik muss weiterhin durch die Eltern erfolgen.
  7. Fissurenversiegelung

    Eine Fissurenversiegelung der Kauflächen der bleibenden Zähne ist heutzutage bei Kindern und Jugendlichen zur Selbstverständlichkeit geworden, und trägt in einem entscheidendem Maße zur Kariesfreiheit und Zahngesundheit bei.
  8. Ausgewogene Ernährung

    Fehler in der Ernährung gefährden die Zähne! Eine ausgewogene und vielseitige Ernährung kommt nicht nur der Allgemeingesundheit, sondern auch der Mund- und Zahngesundheit zugute. So kann es zum Beispiel bereits im Babyalter durch Dauernuckeln zuckerhaltiger Flüssigkeiten aus Saugflaschen zu schweren Schäden am Gebiss kommen. Auch im späteren Alter können bestimmte Ernährungsgewohnheiten wie z.B. häufiges, in kurzen Abständen erfolgende Einnehmen zucker- und/oder säurehaltiger Speisen und Getränke eine starke Belastung für die Zähne darstellen (Erosion). Deshalb sollte der häufige, über einen längeren Zeitraum verteilte Verzehr zuckerhaltiger Nahrungsmittel vermieden werden. Starkes Rauchen gefährdet die Gesundheit des Zahnhalteapparats und erhöht das Risiko für parodontalen Knochenabbau (Parodontitis).
  9. Zähne sind zum Beißen da

    Durch kräftiges Kauen beim Essen wird der Speichelfluss angeregt, wodurch sich das Karies-Risiko verringert. Auch das Kauen von (zuckerfreiem) Kaugummi kann den Speichelfluss fördern, was zum Beispiel dann zu empfehlen ist, wenn nach dem Genuss von Zwischenmahlzeiten keine Möglichkeit zum Zähneputzen besteht.
  10. Kontrollbesuch beim Zahnarzt

    Die halbjährliche zahnärztliche Kontrolle ist Voraussetzung für eine lange Zahngesundheit. Frühzeitig erkannte Schäden lassen sich heute unter günstigen Voraussetzungen rückgängig machen (Remineralisierung), in ihrer Ausbreitung aufhalten oder im Bedarfsfall sehr substanzschonend beheben. Auch parodontale Erkrankungen lassen sich vielfach erfolgreich bekämpfen, wenn man ihre Ursachen (Zahnbelag, Plaque) in einem frühen Stadium durch geeignete Maßnahmen beseitigt (PZR).
  11. Senkung der negativen Keime

    Kinder und Erwachsene aller Altersstufen profitieren von der Karies- und Parodontalprophylaxe. Auch bei Erwachsenen können neben Trainingsprogrammen zur Verbesserung der Mundhygiene risikogerecht vorgenommene Lokalfluoridierungen und weitere Behandlungen angebracht sein. Mundspüllösungen helfen auch hierbei mit Fluoridanteilen von 250 bis 500 ppm. Dazu zählt zum Beispiel die gezielte Senkung der Zahl von Keimen, die für die Mundgesundheit schädlich sind (z.B. Streptococcus mutans, Tannerella forsythensis). Mittlerweile sind Wechselbeziehungen zwischen Parodontitis und Zucker- und Herzerkrankungen nachgewiesen (Diabetes).
  12. Die Dritten Zähne

    Natürlich kann es im hohen Alter oder durch Unfälle zu Zahnverlusten kommen.
    Dabei müssen auch Kronen, Brücken, Prothesen und ganz speziell Implantate in die Oralpflege miteinbezogen werden. Der regelmäßige Gang zum Zahnarzt gilt selbstverständlich auch für Senioren, ob mit oder ohne Zähne. Untersuchungen auf krankhafte Veränderungen der Mundschleimhaut durch drückende Prothesen, oder Probleme mit Mundtrockenheit, aber auch Kontrolle und Pflege der verbliebenen Zähne, Prothesen und Implantate werden in der Zahnarztpraxis Ihres Vertrauens zuverlässig behandelt.

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Sie sollten Informationen aus dem Internet niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei gesundheitlichen Beschwerden fragen Sie Ihren Zahnarzt/Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie niemals Medikamente (oder Heilkräuter) ohne Absprache mit Ihrem Zahnarzt/Arzt oder Apotheker ein!





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