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13.12.2011: Digitales Labor, Digitale Zahnarztpraxis - Fräszentrum und Laserschmelzen CADSPEED GmbH

Mitteilung
Es ist mittlerweile unumstritten, dass die Intraoralscanner (digitale Mundscanner in der Zahnarztpraxis) weiter entwickelt werden und in Zukunft flächendeckend zum Einsatz kommen. Derzeit sind erste Systeme am Markt etabliert (Sirona, Lava, iTero) allerdings sind sie noch wirtschaftlich in Frage zustellen. Hohe Investitionskosten, Folgekosten durch updates und Lizenzen, zeitintensives Arbeiten durch schlechte Handhabung gegenüber der klassischen Abformung, seit Jahrzehnten bewährt und erfolgreich. Schätzungen zufolge wird es noch 5 Jahre dauern, bis die Kamaratechnik mit den Herausforderungen der Mundsituation klarkommet (reflektierender Speichel, optimales, scanbaren Beschleifen der Zähne - Präpgrenze)
Wenn allerdings die Technik so weit ist, dass so ein Intraoralscanner alles Abdecken kann von Implantologie bis herausnehmbarer Prothetik, dann wird die Welt der Zahntechnik sehr klein, so dass sich die deutschen Dentallabore Gedanken machen müssen um Konzepte gegenüber der Industrie und dem Ausland in der Schublade zu haben. In unseren Augen muss dies mit einem hohen Anspruch an Service und Netzwerk vor Ort geschehen. Es werden herausforderne Zeiten auf die Zahntechniker zukommen.

Aus Innovation und Spitzentechnologie machen die Fräszentren Billigprodukte. Schaut man auf die Zirkonpreisentwicklung faltet sich bei manchem die Stirn und bei anderen löst man erneut das "Windhunderennen" aus. Der Kunde kommt, der Kunde geht, sobald die Preisspirale weiter dreht. Die Gier des kurfristigen Geschäfts baut ein Problem für die Zahntechniker auf! Beispiel: Als man begann eine Alternative zu NEM zu suchen und den Erfolg im Vollzirkon fand, war allen Klar zum Preis der Stahlkrone treffen wir nur grob die Zahnfarbe und reden über Einzelkronen im unsichtbaren Bereich. "Es sieht aus wie Karamel im Mund, aber es ja besser als ein Knopf im Mund..." Preis-Leistung stand im Verhältnis. Die Industrie hat die Zahntechniker an Ihren Tisch geladen um die Verarbeitung und die Transluzenz zu steigern und ließ es sich auch noch von den Wissensübermittlern bezahlen. Die Volkskrone ist geboren, die Eltern sorgen für des Preis-Sport. Die geschichtete Zirkonkrone kommt in Zugzwang. Das Stöhnen wird lauter. Die Industriealisierung sei an allem Schuld! - Das die Zahntechniker im Preis-dumping die Größten sind haben die Jahre gezeigt. Bitte beschwert euch nicht, wenn der Ast abgesägt ist und zeigt nicht mit dem Finger auf die Industrie. Die Antwort wird lauten: Die Zahntechniker haben dem Markt die Preise serviert, wir machen nur da weiter, wo die Zahntechniker aufgegeben haben - allerdings mit dem Unterschied, das wir in der Lage sind das Massengeschäft zu überleben. Naja aber Schuld sind ja bekanntlich immer die Anderen... Gruß vom Fräszentrum CADSPEED: http://www.cad-speed.de



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