Begriff aus der Chemie. Salze sind Verbindungen aus positiven Metallionen und negativen Säurerestionen. Alle Feststoffe, die aus Ionen aufgebaut sind, werden als Salze bezeichnet. Beim Auflösen in Wasser oder Schmelzen findet eine Dissoziation statt. Die im Ionengitter festgesetzten Ionen werden als Ladungsträger mehr oder weniger frei beweglich. Salzlösungen und Salzschmelzen leiten daher den elektrischen Strom. Das beteiligte Metall und der beteiligte Säurerest werden im Namen angegeben. (Natriumchlorid NaCl, oder Kupfersulfat CuSO4). Salze gehören neben Laugen und Säuren zu den Elektrolyten. Positiv geladene Ionen heißen Kationen (Wanderung zur negativen Elektrode, der Kathode), negativ geladenen Ionen heißen Anionen (Wanderung zur positiven Elektrode, der Anode).
Suchbegriffe: Säuren, Basen, pH-Wert

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