"Remontage ist der Sicherheitsgurt der Okklusion" - nach Prof. Gutowski.
Es handelt sich um eine wiederholte Bißnahme, die in einem leicht gesperrten Okklusionszustand nach fertiggestellten prothetischen Versorgungen zur Kontrolle und Feinabstimmung der Okklusion und Artikulation erneut genommen wird. Die remontierten Prothesen werden nun im Artikulator feinstmöglich eingeschliffen; zuerst die Zentrik, dann die Lateralbewegungen, dann die Protrusion. Eine Eckzahnführung ist dabei Voraussetzung. Nach dem Einschleifen erfolgt eine weitere Splitcast-Kontrolle zur abschließenden Überprüfung des Bisses. Modellbasen und Artikulatormontageplatten der vor dem Einschleifen erfolgten Remontage werden zu Kontrollen eine Zeitlang aufbewahrt.(Gesichtsbogen)

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